Ein 6-Tage-Lauf aus der Sicht
einer Betreuerin
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Ende Januar eröffnete mir mein Ehemann, dass er dieses Jahr wieder einmal etwas Verrücktes unternehmen möchte. Schliesslich werde er 50 und wolle, wie schon als er 40 wurde, sportlich irgendetwas Spezielles erleben. Urs läuft schon fast sein ganzes Leben lang. Knapp 200 Waffenläufe, 5x den Hunderter von Biel (Bestzeit 8.03), 19x den 60 km Burgdorf, 3x den Swiss alpine Marathon und unzählige andere Wettkämpfe hat er schon bestritten. Vor 10 Jahren, mit 40, lief er die 24 Stunden in Basel (208 km). Ich konnte mir unter einem 6-Tage-Lauf nicht viel vorstellen, wollte bei diesem Abenteuer jedoch dabei sein und stellte mich spontan als Betreuerin zur Verfügung. Unsere Bekannten hatten für dieses Unternehmen nur ein Kopfschütteln übrig. Der 6-Tage-Lauf sollte vom Sonntag, 2. Mai – Samstag, 8. Mai 2004 in New York, gleichzeitig mit dem 10-Tage-Lauf, stattfinden. Die 10-Tage-Läufer starten 4 Tage früher. Auf einem Rundkurs von einer Meile gilt es innert 6 Tagen möglichst viele Kilometer zu absolvieren. Jeder kann sich die Zeit mit Laufen, Essen, Schlafen, Körperpflege etc. selber einteilen. Von einem erfahrenen Ultraläufer erhielt Urs einen bewährten Trainingsplan: |
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1. Woche: 40 Meilen (64 km) 2. Woche: 70 Meilen (112 km) 3. Woche: 60 Meilen (96 km) 4. Woche: 110 Meilen (180 km), (60 km Mo-Fr. + 120 km Sa-So.) |
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Schliesslich blieben ihm nur 3 Monate Vorbereitungszeit. Dies ist eher knapp bemessen, aber wir vertrauten auf seine solide Trainingsbasis. Ich kümmerte mich um die restlichen Details. Wie ich erfuhr, wurde im Corona-Park, in der Nähe von Flushing Meadows, wo jeweils das Tennisturnier US Open stattfindet, ein Zelt-Camp aufgebaut. Wir entschieden uns, nicht in den Gemeinschaftszelten, sondern in unserem eigenen Zelt zu übernachten. Dies schien uns angenehmer, da jedes Team einen anderen Schlaf-/Wachrhythmus hat. Welches Wetter würde uns erwarten? Im Frühling muss man in New York mit jedem Wetter rechnen. Bekannt sind die kalten Nordwinde, die ungebremst von Kanada übers Land stürmen. Also warmen Schlafsack, Winter- und Sommerkleider einpacken. |
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Ich setzte mich intensiv mit der Ultra-Lauf-Ernährung auseinander. Da Urs Vegetarier ist und auch keine Milch, Milchprodukte und Eier isst, achteten wir bereits in der Trainingsphase besonders auf eiweissreiche Ernährung. Bei einer solch lang andauernden Leistung ist es sehr wichtig, genügend Eiweisse für den Muskelaufbau zuzuführen. Auf den Speiseplan setzten wir vermehrt Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen), gebratenen und marinierten Tofu sowie Cornatura. Den zusätzlichen Bedarf an Fett ergänzten wir vor allem mit Avocados, Oliven, Olivenöl und Nüssen. Die Kohlenhydrate werden durch unsere gewohnte Ernährung (vegetarische Vollwerternährung) bestens abgedeckt. |
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Da Urs unter einem empfindlichen Magen leidet und schon bei früheren Wettkämpfen damit gelegentlich Probleme hatte, galt es die Sportlerzusatzprodukte bereits im Training auf Verträglichkeit zu testen. Am Lauf bereitete eine zentrale Laufküche, 3-mal täglich eine warme, vegetarische Mahlzeit zu. Würde Urs diese Ernährung mit seiner Empfindlichkeit vertragen? Zur Sicherheit packte ich pflanzliche Verdauungstropfen, Magentee sowie Heilerde ein. Eine speziell für den Ultra-Lauf ausgerüstete homöopathische Apotheke war für mich als Homöopathin selbstverständlich. Bereits Wochen vor dem Lauf begann Urs mit der Fusspflege. Seine Füsse neigen zur Blasenbildung. Deshalb schenkten wir diesem Problem vor und während dem Lauf besondere Beachtung, denn schmerzhafte Blasen können einem das Laufen gründlich verderben. |
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Am Dienstag flog Urs nach New York, um sich gut zu akklimatisieren. Im Gepäck 6 Paar Laufschuhe, ein Paar in der Übergrösse Nr. 47 statt seiner gewohnten Nr. 45 für die Zeit, wenn die Füsse anschwellen und in die normalen Schuhe nicht mehr hineinpassen. Das neugekaufte Zelt, einige Sportlerzusatzprodukte wie Energieriegel und Proteingetränke, Multivitaminkapseln, Fusscreme, Sonnencreme, Laufkleider für jede Witterung etc. sorgten für massives Übergewicht. Ich reiste am Sonntagmorgen nach. Obwohl ich in Paris den Anschlussflug verpasste und mit gut 2-stündiger Verspätung in New York eintraf, holte mich der Renndirektor persönlich am Flughafen ab. Wir fuhren sofort zum Laufgelände, wo der Wettkampf bereits in vollem Gange war. Von nun an teilten sich die folgenden 6 Tage für mich in 11-15 Minutenabschnitte ein, je nachdem wie schnell Urs unterwegs war. Auf einer Länge von ca. 100 Metern reihten sich die Tische der Helfer aneinander. Sofort installierte ich mich an meinem mit „Heidi und Urs“ angeschriebenen Tisch. Ich stellte einen Vorrat an Trinkwasser und Sportlergetränken bereit und studierte die Startliste. Das Läuferniveau beeindruckte mich: |
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6-Tage –Lauf:
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10-Tage-Lauf:
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Ob Urs da als Ultra-Neuling würde mithalten können? Nun erkundete ich das Camp. Die Organisatoren hatten wirklich an alles gedacht. Für die Läufer und Betreuer stand je eine Küche zur Verfügung. Nebst den warmen Mahlzeiten wurde ein sehr grosses Angebot an Früchten, Cornflakes, heisser Schokolade, Dörrobst, Kartoffeln, Salzstangen, Oliven, Gebäck etc. zur Verfügung gestellt. Es bestand auch die Möglichkeit selber zu kochen. Die beste Läuferin, Dipali Cunnigham, leidet an einem sehr empfindlichen Magen. Ihre drei Helferinnen bereiteten ihr jede Mahlzeit aus eigens mitgebrachten Vorräten zu. Die Sanitäranlagen, WCs, Duschen, Waschtröge waren professionell aufgebaut. Das heisse Wasser reichte für alle. Das grosszügig eingerichtete Sanitätszelt war mit 5 Liegen für Männer und 3 Liegen für Frauen rund um die Uhr betreut. Ich wurde als Spätankommerin von allen herzlich begrüsst und fühlte mich in diesem Kreis von Anfang an sehr wohl. Alle boten mir, der Anfänger-Betreuerin, ihre Hilfe an und gaben mir wertvolle Tipps. |
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1. Tag: Start, 12.00 Uhr Nachmittag: Wir planten den Wettkampf wie folgt einzuteilen: 3 Stunden laufen, 15 Minuten Pause, 3 Stunden laufen etc. Das Wetter ist an diesem ersten Tag sehr angenehm, bewölkt bei ca. 16 Grad. Um 00.30 Uhr ist Urs bereits 60 Meilen (96km) gelaufen und kann seinen Plan wunderbar einhalten. Um Zeit zu gewinnen wird während den letzten zwei Runden nochmals gegessen und ein Proteindrink eingenommen. In den kommenden 4-5 h Schlaf hat nun der Organismus Zeit sich zu regenerieren und die Depots aufzufüllen. Ausserdem vermeidet man so eine nach dem Essen aufkommenden Schwäche während des Laufens. Nur für das Duschen und Umziehen braucht Urs mehr Zeit als geplant. Wir sind erst um 01.30 Uhr in den Federn bzw. im Schlafsack. Kaum liegt Urs im Bett, d.h. auf der Camping-Pritsche, beginnen seine Beine und Muskeln zu schmerzen. Er wird ruhelos und kann seine Beine kaum mehr stillhalten. Eine Gabe Rhus toxicodendron aus der homöopathischen Apotheke löst dieses Problem sofort. Vormittag: Um 05.30 Uhr stehen wir auf. Eine halbe Stunden später ist Urs bereits wieder im Wettkampf. Da er keine Eier isst und keine Milch trinkt, bekommt er einen kleinen veganen Proteindrink. Dann folgen Toast und Cornflakes mit Sojamilch (diese wurde vom Organisator auf unseren Wunsch besorgt) etc. Kaum zu glauben, ich bin den ganzen Vormittag beschäftigt mit Drinks mixen, Toasts und Brote streichen, Vitamintabletten und Verdauungstropfen geben. Den ersten Tag schliesst Urs um 12.00 Uhr mit einer Superleistung von 88 Meilen (140 km) ab. |
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2. Tag Nachmittag: Nach einem ausgiebigen Mittagessen und 1 h Schlaf nimmt Urs um 14.30 Uhr den Wettkampf wieder voll motiviert auf. Ich räume das Zelt auf, bereite wieder Getränke und Essen zu und sorge für der Witterung angepasste Kleider. Zwischendurch bleibt Zeit für einen Schwatz. Als die anderen Betreuer und Läufer erfahren, dass ich Homöopathin bin, habe ich hier eine Knochenhautentzündung, dort ein geschwollenes Knie, da einen Husten und anderes zu behandeln. Urs schafft 100 Meilen und wird von allen kräftig angefeuert. Es beginnt zu regnen und der berühmte eisige Nordwind braust in voller Stärke durchs Camp. Wir leiden alle unter der Nässe und Kälte. Um 20.00 Uhr ist Urs derart unterkühlt, dass er sich im Sanitätszelt aufwärmen muss. Nach zwei Stunden ist er aufgetaut und läuft bis 00.40 Uhr. Die Nachmittage sind sehr lang, und bei solchem Wetter ist es schwierig für die Läufer motiviert zu bleiben. Auch als Betreuerin ist es nicht einfach. Nur lautet hier das oberste Gebot, dem Läufer nichts von den eigenen Problemen wie Kälte/Durchnässung, Verlangen nach einem warmen und bequemen Bett und Schlafmangel zu erzählen. Ich hoffe, dass sich das Wetter bald bessert, sonst werden die nächsten 5 Tage unheimlich lang. Um 01.40 Uhr sind wir im Bett. Urs hat wieder seine Muskelschmerzen und ich gebe ihm nochmals das homöopathische Mittel Rhus toxicodendron und meine Wärmflasche, worauf er sofort einschläft. Die Nacht ist sehr, sehr kalt und der Wind pfeift ums Zelt. Ich schlafe kaum. Vormittag: 05.30 Uhr: Tagwache, 20 Minuten später ist Urs bereits wieder am Laufen. Es regnet immer noch und der eisige Wind bläst durch den Regenschutz. Bereits sind alle warmen Laufkleider durchnässt und stinkig. Am Wäschetrog und Trockner herrscht Hochbetrieb. Alle Betreuer möchten ihre Schützlinge so schnell wie möglich mit sauberen und trockenen Kleidern versorgen. Zwischen dem Waschen eile ich immer wieder auf meinen Posten, verpflege Urs mit heissen Getränken und motiviere ihn.Das Wetter wird zum Glück langsam besser. Nach dem zweiten Tag hat Urs bereits 145 Meilen (232km) auf seinem Konto. |
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3. Tag Nachmittag: Am dritten Tag taucht ein uns bisher fremdes, aber in der Ultraszene bestens bekanntes Problem auf: die heissgelaufenen Füsse. Die Blasen an den Füssen haben wir dank Fusscreme, Spitzwegerichblättern und Gelpflastern bestens im Griff. Nun bekommt Urs aber diese heissen und wunden Füsse, die ihn kaum mehr gehen lassen. Wir müssen eine Zwangspause einlegen. Ich habe mich mittlerweile bei den anderen erkundigt, wie man so etwas fachgerecht behandelt. Damit die Füsse trocken bleiben und nicht aufweichen, werden sie in einem Plastiksack in ein Eiswasserfussbad gesteckt. Zusätzlich reibe ich den Saft der frischen Aloe-vera- Pflanze ein. Diese ist kühlend und entzieht den Fusssohlen wunderbar die Hitze. So versorgt kann Urs weitere 10 Meilen (16 km) laufen. Nachher müssen wir wieder eine Pause einschalten, um die Füsse erneut zu verarzten. Urs läuft nochmals 6 Meilen (10 km) bis 24.00 Uhr. Nun ist von 01.00-05.15 Uhr Nachtruhe angesagt. Im Zelt, im Schein der Taschenlampe, reibe ich nochmals Aloe-vera-Saft ein. Heisser Dampf steigt von den Füssen auf. Trotz der Kälte und Müdigkeit müssen wir beide über den Anblick dieser rauchenden Füsse schmunzeln. Die Nacht ist wieder sehr kalt und windig. Vormittag: Endlich hat sich das Wetter gebessert. Bereits um 05.40 Uhr geht’s wieder los. Um 10.13 Uhr hat Urs 200 Meilen (320 km) geschafft. Von überall wird ihm zugeklatscht und gratuliert. Wir sind beide wieder vollmotiviert, obwohl wir nochmals eine Zwangspause mit Füsse kühlen einlegen müssen. Mein Bedarf an heissen Schweissfüssen ist langsam gedeckt. Heute leiste ich mir zur Feier des Tages ein einstündiges Jogging und einen ausgiebigen Mittagsschlaf, damit ich bis zum Schluss durchhalten kann. Am Ende des dritten Tages hat Urs bereits 204 Meilen (326 km) hinter sich und kann immer noch gut mit den erfahrenen Ultraläufern mithalten. |
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4. Tag Nachmittag: Langsam zeigen sich Ermüdungserscheinungen und der Schlafmangel wird deutlich spürbar. Während der zahlreichen Gewitterregen mit Kälteeinbrüchen legen wir jeweils Schlafpausen ein. So bringt es Urs an diesem halben Tag nur auf 21 Meilen (34 km). Vormittag: Um 05.50 Uhr ist Urs wieder auf der Laufstrecke. Heute bleibe ich eine Stunde länger liegen, um nochmals Kraft zu sammeln. Das Wetter klärt sich auf und die Temperaturen sind wieder angenehmer. Sofort verbessert sich die Stimmung bei allen Beteiligten. Bis am Mittag läuft Urs noch 57 Meilen (92 km), d.h. nach 4 Tagen hat er total 261 Meilen (418km) geschafft. 5. Tag Nachmittag: Langsam gewöhnen wir uns an den Rhythmus. Wir versuchen so gut es geht diesen Drei-Stunden-Rhythmus beizubehalten. Aber es gibt immer wieder Unvorhergesehenes wie WC, Rasieren, Umziehen, Füsse kühlen, Blasen verarzten, Schuhe wechseln etc. Die meisten Läufer haben zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Laufschuhe vorne aufgeschnitten, da die angeschwollenen Füsse keinen Platz finden. Ich habe mich unterdessen erkundigt, wie man das macht. Durch das ständige Kühlen und dank einiger homöopathischer Mittel hat Urs bis zum Schluss genug Platz in seinem grössten Laufschuh. Am Abend kommt wieder Sturmwetter auf und wir leisten uns heute den Luxus, bereits um 24.00 Uhr in den Schlafsack zu kriechen. Vormittag: Wir erwachen durch ein Gewitter und bleiben liegen, bis der Sturm nachlässt. Um 06.00 Uhr sind wir wieder auf der Piste. Das Wetter hellt auf und wird wärmer. Um meine Knochen auch wieder einmal zu bewegen, laufe ich heute nochmals eine Stunde. Den 5. Tag beschliesst Urs mit 310 Meilen (496 km). |
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6. Tag Nachmittag und Vormittag: Kaum zu glauben, der letzte Wettkampftag! Endlich warmes, schönes Wetter! Nun hat Urs den Schinsplint, eine Knochenhautentzündung des Schienbeins. Dies ist eine weitere bekannte Verletzung der Ultraläufer. Jemand sagte mir: «Wenn du noch nie einen Schinsplint gehabt hast, bist du kein richtiger Ultraläufer.» Wir versuchen es mit Ruhen, Kühlen, Tapen, aber kaum etwas bringt Linderung. Darum schafft Urs am letzten Tag, als es endlich «sein» Wetter (er ist ein Hitzeläufer) ist, nur noch 21 Meilen (34 km). Trotzdem kann er seinen 5. Rang halten, da die Läufer hinter ihm am 6. Tag auch angeschlagen sind und seinen Vorsprung nicht mehr wettmachen können. |
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Ich freue mich sehr, dass alles glücklich abgelaufen ist und wir als Team gut harmoniert haben. Urs darf mit seinem 5. Rang und den insgesamt 331 Meilen (530km) mehr als zufrieden sein. An diesem Wettkampf konnten wir grosse Erfahrung über den Ultralauf sammeln. Sicher werden wir in Zukunft der Knochenhautentzündung und den heiss gelaufenen Füsse mehr Beachtung schenken. Die uns bekannten Probleme wie Magenschwäche, Blasen, Wolf, Muskelkrämpfe und Schwächezustände hatten wir bestens unter Kontrolle. An der Siegerehrung werden alle ausgiebig gefeiert. Den Wettkampf beschliessen wir mit einem gemeinsamen Essen unter freiem Himmel mit Lasagne, Salat (endlich nach 6 Tagen der erste Salat!) und Schokoladenkuchen. In diesen 6 Tagen sind die 52 Läufer aus 19 Nationen, darunter 5 Läufer aus der Schweiz, mit ihren Betreuern zu einer grossen Gemeinschaft zusammengewachsen. Das gemeinsame Abenteuer und Erlebnis hat uns verbunden und es werden noch eifrig E-Mail-Adressen ausgetauscht. Schnell brechen alle ihre Zelte ab. Etwas wehmütig, aber auch in freudiger Erwartung auf ein weiches, warmes Hotelbett und genügend Schlaf werden wir vom Renndirektor in unser Hotel gefahren. Für mich als Betreuerin war dieser 6-Tage-Lauf ein unvergessliches, aber anstrengendes Erlebnis. Eine Freundin sagte zu mir: «Ach, der Urs war an einem 6-Tage-Lauf in New York, da konntest du dich sicher supergut erholen und shoppen gehen.» - Haben die eine Ahnung..... |
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